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Wie die Akupunktur ist die Moxibustion eine Methode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Bei der Moxibustion werden die Punkte aber nicht nur mit Nadeln, sondern mit intensiver Wärme gereizt. Beide Methoden werden zur Regulation des Stroms der Lebensenergie Qi oft kombiniert.
Während bei der Akupunktur nur mit Nadeln gearbeitet wird, verwendet man für die Moxibustion (auch Moxen genannt) das Moxakraut, auch als Beifuß bekannt. Bei dieser Therapieform geht es um die Einwirkung von Wärme und Kälte auf bestimmte Akupunkturpunkte. Hierfür sind verschiedene Varianten möglich:
Wenn Sie unter Schmerzen, Unregelmäßigkeiten der Organfunktion oder einer chronischen Erkrankung der Atemwege leiden und Sie dazu Angst vor Nadeln haben, könnte dies eine gute alternative zur klassischen Akupunktur sein.
Sie behandelt Akupunkturpunkte mit intensiver Wärme.
Ein erfahrener Heilpraktiker mit einer Akupunktur-Vollausbildung ist der Richtige Ansprechpartner, falls Sie Interesse an einer Moxibustions-Behandlung haben. Da mit heißer Glut und Feuer gearbeitet wird, sollten Sie sich im Vorwege über die Kompetenz des Heilpraktikers informieren. Falsch angewendet kann diese Technik nämlich zu Verbrennungen und Blasen auf der Haut führen.
Die Kosten für eine Moxibustion-Behandlung werden nicht von gesetzlichen Krankenkassen übernommen, deshalb ist es ratsam, sich vor er Behandlung um eine entsprechende Zusatzversicherung für Naturheilverfahren zu kümmern.
Heilpraktikerversicherungen, die für Naturheilverfahren des Hufelandverzeichnisses leisten, würden auch die Kosten einer TCM-Anwendung übernehmen und damit auch einer Moxibustion-Behandlung, als Unterform der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Geeignete Tarife finden Sie in unserem Zusatzversicherung Vergleichsrechner.
