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Regulationsmedizin und Matrixtherapie

Was ist Regulationsmedizin und Matrixtherapie?

Die sogenannte Regulationsmedizin befasst sich mit dem Gewebe das eine Zelle umschließt. Sollte es zu einer Schädigung dieses gekommen sein, wird die Matrixtherapie angewendet um dieses Gewebe zu sanieren.
Die Therapie dauert ca. 30 Minuten und wird zwischen drei und sechs Mal durchgeführt.

Wie wird die Matrixtherapie durchgeführt?

Es gibt verschiedene Therapieformen der Matrixtherapie. Häufig wird Wärme angewendet in Form von wassergefiltertem infrarot oder als Ganzkörperhyperthermie. Matrixtherapie gibt es aber auch als Form von Schwingungs-, Säure-Base-, und Entgiftungstherapie. Des Weiteren wird oftmals die Sauerstoffversorgung erhöht oder eine Optimierung der Nährstoffzufuhr durchgeführt.

Wo wird die Matrixtherapie angewendet?

Die Matrixtherapie wird häufig nach Operationen empfohlen. Es ist zu möglichen Versteifungen von Gelenken gekommen. Außerdem bei Schulterschmerzen, jeglicher Art von Rückenbeschwerden sowie lokale Beschwerden wie Muskelverhärtungen oder Gelenkschmerzen.
Es sind keinerlei Nebenwirkungen der Matrixtherapie bekannt, soweit diese ordnungsgemäß angewendet wird.

Kostenübernahme

Die Kosten sind vom Patienten selbst zu tragen, da die Krankenkassen nicht für die Behandlungen aufkommen. Wer eine gute Krankenzusatzversicherung hat, kann sich glücklich schätzen, da gute Tarife bis zu 90% der Kosten erstatten.

Kundenzufriedenheit